Krauss tot, Matic tot, Danneberg im Ruhestand: Ende der deutschen Synchronbranche?

Arnold Schwarzenegger, Silvester Stallone, Ben Kingsley und viele andere Schauspieler haben (bald) eine neue deutsche Synchronstimme. Nun ist auch noch Helmut Krauss gestorben. Warum das schade ist, Synchronfassungen den falschen Weg einschlagen und ich langsam keine Lust mehr drauf habe (Im Bild: Ruheständler Thomas „die Stimme“ Danneberg).

Helmut Krauss starb vergangene Woche im heutzutage nicht mehr ganz so stolzen Alter von 78 Jahren. Helmut wer? Der Mann war keine Hollywood-Ikone, darum werden viele seinen Namen nicht kennen. Sein Gesicht und seine Stimme haben dennoch einen festen Platz in der Popkultur. Krauss spielte ab 1981 bei Löwenzahn den bärbeißigen Nachbarn Paschulke, stets zur Stelle, um für Peter Lustig ins thematisch passende Fettnäpfchen zu treten. Für Peter Lustigs Nachfolger stand er noch bis diesen Juni vor der Kamera.

Daneben blickt der Mime auf eine lange Karriere als Synchronsprecher zurück. So wurde er in Pulp Fiction für Samuel L. Jackson besetzt. Bei John Goodman durfte er sogar ein paarmal ran, unter anderem in The Big Lebowski. Als Standardstimme konnte er sich in beiden Fällen nicht durchsetzen. Ich weiß nicht mehr genau, wo ich es gelesen hatte: Krauss soll wegen des hohen Wiedererkennungswertes, der von seiner Stimme ausging, zuletzt nur noch selten besetzt worden sein. Eigentlich absurd. Gerade markante Stimmen waren in der „guten alten“ Zeit gefragt. Im Interview, das ich hier eingebettet habe, sagt er, dass er auf Jackson wegen dessen Glatze umbesetzt wurde. Das habe ein Entscheider damals für notwendig befunden.

Einen bleibenden Eindruck hinterließ Krauss dennoch. Auch ohne viel besetzt worden zu sein, drückte er mehreren Kultfilmen seinen Stempel auf. Seine bekannteste Serienrolle dürfte indes die des Carl Winslow in „Alle unter einem Dach“ gewesen sein. Sieben Jahre lang ließ er Reginald VelJohnson in fließendem Deutsch aus der Haut fahren. „Steeeeeeeeeeeeeeeve!“

Viele Sprecher sind inzwischen tot

Krauss ist leider nur ein Name in einer langen Reihe von Synchronsprechern, die in den letzten Jahren von uns gegangen sind. Peter Matic weilte zum Beispiel noch bis Mitte Juni unter den Lebenden. Der Wiener Theaterschauspieler wird hierzulande vermutlich für immer unzertrennbar mit Ben Kinglsey verbunden sein. Er sprach den mehrfachen Oscar-Preisträger seit Anfang der 80er Jahre fast durchgängig, zuletzt in der Netflix-Produktion Red Sea Diving Resort. Die Aufnahmen endeten acht Tage, bevor Matic für immer aus dem Leben treten sollte.

Anfang des Jahres verstummte Franziska Pigulla mit nur 54 Jahren. Ich übertreibe bestimmt nicht, wenn ich sie die Frauenstimme der 90er nenne. Obwohl viel tiefer und kühler als die zartbesaitete Gillian Anderson, passte ihr Organ wie maßgeschneidert auf die Rolle der nüchternen Ermittlerin. Erst mit Pigullas Stimme bildete Dana Scully den perfekten Gegenpol zum Verschwörungstheoretiker Fox Mulder. Abseits von Akte X hörte man Pigullas markantes Organ vor allem in Dokumentationen.

Klaus Sonnenschein, die deutsche Stimme von Morgan Freeman, Wolfgang Völz alias Käpt’n Blaubär, der als Mr. Anderson bekannt gewordene Hans-Jürgen Wolf, Quarks Sprecher Peter Groeger, der in Hörspielen vielbesetzte Christian Rode … alles Leute, die erst dieses beziehungsweise letztes Jahr von uns gegangen sind.

Neue Synchronstimme: Bekanntester Sprecher im Ruhestand

Nicht unter den Tisch fallen dürfen Schauspielgrößen, die zwar noch unter den Lebenden weilen, aber vermutlich nie wieder in einer neuen Synchronfassung zu hören sein werden. Thomas Danneberg, einer der meistbesetzten Synchronschauspieler, erklärte in diesem Jahr offiziell seinen Ruhestand. Silvester Stallone hatte er aus gesundheitlichen Gründen schon Ende 2018 nicht mehr in seiner Paraderolle als Rocky gesprochen. Auf Stallone könnte sich der neuerdings wieder in Deutschland wohnhafte Jürgen Prochnow durchsetzen. Dieser hatte Stallone in den 70er Jahren bereits dreimal synchronisiert, darunter die ersten beiden Rocky-Filme. Danach war Danneberg 40 Jahre für den Actionstar zuständig. Als Prochnow im Rocky-Spin-off Creed 2 als Synchronsprecher zurückkehrte, hatte man die Kombination schon fast vergessen. Nun wird Prochnow Stallone auch in Rambo: Last Blood germanisieren.

Neben Stallone war Danneberg vier Jahrzehnte lang für Arnold Schwarzenegger erste Wahl. Selbst in gemeinsamen Auftritten ließ es sich Danneberg nicht nehmen, sowohl Stallone als auch Schwarzenegger zu synchronisieren. Eine Synchronlegende kann alles. Umso ärgerlicher natürlich bei so viel liebgewonnener Kontinuität, dass wir ausgerechnet den T-800 im Oktober nicht länger mit Dannbergs sonorer Stimme hören werden. Im deutschen Trailer ertönt schon mal ein erstaunlich ähnlich klingender Sprecher. Es handelt sich dabei um den 35 Jahre alten Bernd Egger; ein gelernter Radiomoderator, der anscheinend erst seit 2015 synchronisiert. Man merkt meiner Meinung nach schon in den kurzen Sätzen, dass er sich verbiegt, um wie Danneberg zu klingen. Umso mehr hoffe ich, dass es im fertigen Film funktioniert und nicht zu chargenhaft klingt. Obwohl der Terminator im Deutschen nie einen Akzent hatte, transportierte Danneberg dieselbe „Maschinenhaftigkeit“ wie Arnold im Original mit seinem deutschsprachigen Einschlag. Synchronlegenden können, wie gesagt, alles … bei Herr Egger bin ich allerdings noch unsicher. Die Chance will ich ihm lassen und warte das Ergebnis mit Spannung ab.

Neue Synchronstimme: Imitation als Versuch, Kontinuität aufrechtzuerhalten

Mir stellt sich nicht erst seit dem Trailer zu Terminator: Dark Fate die Frage, ob das mit dem Imitieren immer so eine gute Idee ist. Rolf Schult etwa, die deutsche Stimme von Patrick Stewart und Robert Redford, wird seit einigen Jahren von Kaspar Eichel imitiert. Hintergrund ist zweifellos dessen sehr ähnliche Stimmfarbe. Trotzdem kommen die Schauspieler mit Eichel anders rüber. Schult kannte kein Punkt und Komma. Er betonte, wie es ihm passte. Er war rauchig und warm zugleich. Und ihm haftete eine Würde an, wie man sie allenfalls noch vom englischen Theater kennt. Das machte ihn ideal für Stimmgewalten wie Patrick Stewart. Eichel allerdings klingt, nach meinem Empfinden, eher miesepetrig. Als würde er von einer inneren Traurigkeit getrieben.

Bei Tom Hanks hat man Ähnliches versucht. Mehr als 20 Jahre lang hörte man hierzulande Arne Elsholtz, wenn der Oscar-Preisträger den Mund aufmachte. Als Elsholtz 2016 starb, gab es, weil er schon mehrmals hatte aussetzen müssen, mit Joachim Tennstedt längst eine Alternative. Beim dritten Teil der Illuminati-Reihe sollte es jedoch unbedingt Reihenkontinuität sein. Kurzerhand wurde Thomas Nero Wolff als Stimmdouble verpflichtet. Dabei ähneln Wolff, Jahrgang 62, und Elsholtz, Jahrgang 44, einander nur bedingt. Außerdem war Elsholtz in den letzten Jahren seines Wirkens stimmlich angeschlagen, während Wolff jünger tönt, als er es tatsächlich ist. Es kam, was kommen musste: Hanks klang zwar irgendwie noch nach dem deutschen Tom Hanks. Doch der Funke wollte nicht mehr überspringen. Dafür war das Ergebnis zu gestelzt, was zwangsläufig der Fall ist, wenn sich ein Sprecher übermäßig verbiegt.

Ich bin noch ohne O-Ton aufgewachsen

Mir graut es schon regelrecht vor kommenden Mel Gibson-Filmen. Elmar Wepper, der den Australier seit der Mad Max-Reihe spricht, stand zuletzt nicht zur Verfügung. Kontinuität gab es bei Gibson nicht immer – aber warum ständig eine andere Alternative? Früher sprangen Joachim Tennstedt und Frank Glaubrecht ein, zuletzt Martin Umbach. Letzterer erwies sich als überaus passend, trotzdem wurde für Dragged Across Concrete wieder herumexperimentiert und Jürgen Heinrich besetzt, der Gibson noch viel älter macht, als er inzwischen aussieht.

Als Mitte der 80er Jahre Geborener bin ich mit deutschen Synchronfassungen groß geworden. Wollte ich als Teenager etwas schauen, musste ich mich mit dem begnügen, was das Linearfernsehen anbot. Das war immer deutschsprachig. Youtube, Netflix, Blu-Rays und auch DVDs mit freier Tonwahl gab es nicht. Meinen ersten, mit dem Tempo und den Minutenpreisen eines 56K-Modem stark limitierten Internetanschluss hatte ich 2001; damals war ich 16. Die Stunde von Youtube-Stars und Streaming-Anbietern schlug erst zehn, eher 15 Jahre später. O-Ton war hierzulande also erst ein paar Jahre nach der Jahrtausendwende angesagt. Und das auch nur, wenn man sich DVDs leisten konnte, was für mich als Schüler, später Auszubildender, anfangs nur bedingt galt.

Bis heute kommt man im Kino kaum um Synchronfassungen herum. Doch auch zuhause lasse ich noch heute meist die Synchronfassung laufen, wie ich es als alter Mann gewohnt bin. Die vielen Sprecherwechsel in letzter Zeit lassen mich jedoch umdenken. Es spielen dabei auch Possen mit rein wie die, Benjamin Völz im Akte X-Revival nicht mehr Fox Mulder sprechen zu lassen. Die Preisvorstellung passte Pro 7 damals nicht – man hatte nicht mal zu verhandeln versucht. Schlimmer noch: Wer die Entscheidung kritisierte, wurde von Pro 7 mit Häme bedacht.

Das Interesse schwindet

Auch wegen sinkender Qualität verliere ich das Interesse an Synchronfassungen. Vieles wirkt wie schnell dahingesprochen, Hauptsache noch einen Take mehr ins knappe Zeitkorsett gedrückt. Nichts gegen Quereinsteiger. Manche machen das ebenso gut wie Profis und eignen sich ihr Handwerk in der Praxis an. Aber Leute, die das Schauspielhandwerk nie gelernt haben, haben aus meiner Sicht durchaus einen Anteil am Niedergang. Gerade Seiteneinsteiger muss man sich vor die Brust nehmen. Dazu fehlt anscheinend heute die Zeit. 

Dann ist da noch die Causa Tobias Kluckert. Der Mann kann wirklich gut schauspielern, keine Frage. Aber ich werde ihm überdrüssig. Man muss ihn doch wirklich nicht in jeder zweiten Serie und gefühlt jedem größeren Kinofilm besetzen. Selbst Schauspieler, die längst einen Stammsprecher hatten, fielen an Kluckert. Summa summarum ist es wohl wirklich besser, wenn man die Komfortzone verlässt und sich langsam von der deutschen Synchronisation verabschiedet.

Dabei habe ich sie wirklich mal gemocht und mich in meinem Nerdasein auch intensiv mit ihr beschäftigt. Aber es muss eben auch gut gemacht sein. Synchronfassungen sind immer dann gut, wenn man einem Werk nicht anmerkt, dass es synchronisiert ist. Früher ging das doch auch.

Zusätzliche Bildnachweise: Foto von Sven Wolter, Lizenz nach Creative Commons by-sa-3.0 de

10 Kommentare zu „Krauss tot, Matic tot, Danneberg im Ruhestand: Ende der deutschen Synchronbranche?

    1. Das war hoffentlicht kein Freudscher Versprecher 😉

      Danke für das Lob.

      Dieser Tage ist leider auch noch Bernd Rumpf gestorben, die deutsche Stimme von Liam Neeson. Aber es gibt auch gute Nachrichten. Ernst Meincke ist im neuen Picard-Trailer zu hören und er hört sich mittlerweile wieder sehr gut an.

      1. Hallo.
        Ich bin heute auf der Suche „Wo verdammt nochmal ist Thomas Danneberg“, auf Deine Seite gestoßen. “ Einfach grossartig“, war mein erster Gedanke. Endlich…noch ein Synchron- Nerd. Alle Deine Gedanken sprechen mir aus der Seele. Meinen ersten „Anfall“ habe ich bekommen, als ich vor Jahren in voller Vorfreude auf Manfred Lehmann, in Stirb Langsam 3 ging. Schön bei dem ersten Seufzer von Bruce, viel mir mein schön gesalzenes Popcorn aus dem Mund…Bis heute weiß ich nicht, wo sich da Herr Lehmann herumgetrieben hat. Jetzt muss man ja so einiges einstecken. Beste Grüße Mathias

  1. Schöner Artikel, klasse geschrieben. Für mich sind die „großen“ deutschen Synchronsprecher echte Legenden, die so manchen blassen Film allein über ihre grandiosen Stimme in Deutschland sehenswert machten. Mich hat mal in Berlin Wolfgang Völz bei einer U-Bahnfahrt von der Seite angesprochen – und ich wusste im ersten Moment nicht: Spricht da Käpt’n Blaubär oder Leutnant Mario?

    1. Danke für das Lob und die schöne Anekdote.

      Ich persönlich habe 2004 mal Reiner Schöne auf einem Star Trek-Fantreffen kennengelernt. Dort war auch J.G. Hertzler zugegen, der verschiedene Nebenrollen in Star Trek gespielt hat. Gar nicht lange vor diesem Treffen hat Schöne die Folge „Judgement“ synchronisiert und dort einen klingonischen Anwalt gesprochen, der von J.G. Hertzler gespielt wurde. Bis heute ärgere ich mich darüber, dass mir das vorher nicht aufgefallen ist. Da das Treffen sehr klein und familiär war und nur die beiden Gäste hatte, hätte man damit super ins Gespräch kommen können und im Vorfeld vielleicht sogar eine Vorführung der Folge organisieren. Beide wussten davon nämlich gar nichts. Dafür trug Hertzler wohl auch zu viel Maske in der Folge.

  2. Sehr schön geschriebener Artikel, der auch mein Interesse als gebürtigem 1980er auffängt.

    Ich bin deiner Meinung, dass man T. Kluckert mittlerweile in jedem 2. Film hört, dann kommen noch Fernsehwerbungen hinzu….
    Nichts gegen den Mann aber auch ich höre ihn zu oft.

    Bernd Egger hat seinen Job im neuen Terminator in meinen Augen ganz gut gemacht, jedoch hatte auch ich das Gefühl des „Verbiegens“.

    Warum man Gibson mit Heinrich besetzt hat ist mir auch unverständlich, man hätte Tennstedt oder Glaubrecht hinzuziehen können, die haben ihre Jobs früher auch schon gut gemacht, obwohl ich Tennstedt’s Lache auf Gibson immer etwas störend fand.
    Aber so hat so Jeder seine Favoriten, ich habe grad mal bei
    Dragged Across Concrete
    reingeschaut und mich gruselt Heinrich’s Stimme auf Gibson so sehr, dass ich nicht Weiterschauen werde.
    Der Mann kann sicherlich Schauspielern und Synchronisieren, aber doch bitte nicht auf Gibson…..
    *Kopfschüttel*
    Ja, auch mit Bernd Rumpf ist eine Inkone der Synchronisation von und gegangen, vielleicht bekommt Helmut Gauß nun wieder die Chance, ihn hörte ich auch gern auf Liam Neeson.

    1. Danke für dein Lob.

      Egger fand ich in Terminator ganz okay. Mir hat da aber ein bisschen die Modulation in der Stimme gefehlt. Danneberg hat ja trotz eher monotoner Maschinenhaftigkeit immer noch ein paar Nuancen rausgekitzelt. Egger hat mMn aber nur die Tonlage einigermaßen eingefangen. Das aber wohl gut genug: Meine Begleitung hat nicht mal gemerkt, dass Arnold einen neuen Sprecher hatte. Mich störte es allerdings auch altersmäßig. 40 Jahre Unterschied machen sich einfach bemerkbar.

      Neulich wurde Egger auch auf Dan Aykroyd bei Die Connors besetzt. Das passte überhaupt nicht mehr. Nur weil er die Terminator-Tonlage einigermaßen getroffen hat, soll er sich wohl nun als Danneberg-Double durchsetzen. Da sollte man als Entscheider eigentlich andere Ansprüche haben und sich beim Casten in bisschen ins Zeug legen. Egger braucht Leute in seinem Alter. Material gibt es im Streaming-Zeitaltr ja eigentlich reichlich.

      Helmut Gauß ist natürlich eine tolle Alternative für Rumpf. Er bedient Neeson fast genauso gut, ohne dass er gegen sich selbst anspielen muss. Ich bin mir aber gar nicht mal sicher, ob die einander wirklich so ähnlich sind, oder beide auf ihre eigene Art mit dem Schauspieler verschmelzen.

      1. …da sucht man nach Thomas Danneberg und findet diesen grandiosen Beitrag. Sehr schön geschrieben, spricht er mir zu 100 Prozent aus der Seele.
        Momentan hat man das Gefühl, in jedem zweiten Film nur noch Dennis Schmidt-Foß zu hören, wo ich jedes Mal einfach nur Deadpool / Ryan Reynolds vor mir sehe. Tatsächlich etwas anstrengend. Zum Thema Stirb Langsam 3 von Mathias Janzen:: Ich ärgere mich immer noch, wenn ich den Film heute sehe. Es passt leider einfach NICHT.
        Allerdings erinnere ich mich auch an Starship Troopers, den ich damals als amerikanische DVD im O-Ton gesehen und geliebt habe. Nach mehrfachem Sichten hatte ich mir später die synchronisierte Fassung angeschaut und war tatsächlich erstaunt, wie sehr man sich an die Originalstimmen gewöhnt hatte. Die Synchro ist super aber trotzdem klangen alle Stimmen irgendwie unpassend.

        Somit nehmen wir´s halt, wie es kommt. Viel ändern lässt sich ja leider eh nicht. Eine Petition, dass Christopher Karatsonyi als neuer Sprecher für Eddy Murphy eingesetzt wird, verlief quasi „im Sande“ und wurde leider nicht erhört. Schade, da er wirklich Talent hat.
        Viele Grüße Christian

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